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Dossier

Bild: Tim Fuller (CC BY 2.0 cropped)

Hip-Hop: Interviews und Reviews

Buchrezensionen

Rezension zum Buch von Sascha Verlan & Hannes Loh35 Jahre Hip-Hop in Deutschland

„35 Jahre Hip-Hop in Deutschland“ ist laut Cover nicht weniger als die „aktualisierte Ausgabe des Standardwerks über die Deutsche Hip-Hop-Szene.“ Damit hat man selbst die Messlatte ziemlich hoch gelegt.mehr...
4 min.

Kultur

Xatar auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2015.

Die Geschichte des Rappers Xatar aus klassenpolitischer SichtZähl´ so viele Scheine Du kannst, bevor Du sitzt

Dass es im Gangstarap ganz wesentlich um die Auseinandersetzung um gesellschaftlichen Reichtum geht, ist nicht neu. Geld, teure Autos und andere Statussymbole gelten hier nicht nur als erstrebenswert.mehr...
11 min.

Kultur

Interview mit Batista, einem Rapper aus Bochum„Ich mache reflektierten Strassenrap“

Batista ist ein Rapper aus Bochum, der sich in seinem Heimatstadtteil Querenburg schon lange sozial und gegen Rassismus engagiert. Sein Album „Tief im Westen“ soll im Herbst released werden.mehr...
15 min.

Kultur

Zwischen Kulturindustrie und KlassenpolitikEin Kommentar zu „Straight Outta Compton“

Zum Auftakt zwei Hypothesen: Wenn N.W.A. einen Film über ihre Geschichte machen, wird dort wahrscheinlich ein kulturindustriell vereinnahmter Rebellionsgestus zur Schau gestellt.mehr...
12 min.
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Kultur

Interview mit Kaveh, politischem Rapper aus Berlin„Ein Pauschalurteil ist wenig zielführend“

Der Hip-Hop-Aktivist Kaveh aus Berlin auf der Bühne.
Interview mit Kaveh, politischem Rapper aus Berlin, über politische Musik im Allgemeinen, Hip-Hop-Kultur in Deutschland und die Vor – und Nachteile von Major-Deals.mehr...
15 min.

Kultur

Interview mit der deutschen Hip-Hop-Formation KIZ aus Berlin„Und in den Panzerketten sind dann noch Blumen drin und lange Hippiehaare“

Kann man im Kommunismus Bananen gegen Lamborghinis tauschen, soll Jack Daniels verboten werden und wie kritisiert man die RAF richtig? Audienz im Generalsekretariat des ZK von KIZ.mehr...
40 min.

Kultur

Logo von Moscow Death Brigade.

Gegen Hass, Diskriminierung und elitärem Denken innerhalb der SzeneMoscow Death Brigade: Statement zur Indymedia Kritik

Im Namen von What We Feel und Moscow Death Brigade legen wir hier unsere offizielle Stellungsnahme zum Artikel: „Die Bands What We Feel und Moscow Death Brigade als Beispiel eines zu kritisierenden Antifaschismus“ vor, der uns und die russische antifaschistische Szene im Generellen beschuldigt „faschistisch, homophob, sexistisch“ etc. zu sein. Während diese Beschuldigungen im Allgemeinen auf uns bizarr wirken, möchten wir dennoch einzeln auf diese Vorwürfe antworten.mehr...
4 min.

Kultur

Interview mit dem Sprayer Ares«Graffiti und Streetart sind das moderne Agitprop…»

Graffiti und Hip-Hop fallen – gerade in den letzten Jahren – immer stärker als kultureller Bezugspunkt für politischen Aktivismus auf. Sei es international durch politische Graffitis, einen fetzigen Mobi-Track zur nächsten Antifa-Demo oder das inzwischen schon beinahe obligatorische Soli-Hip-Hop-Konzert.mehr...
7 min.

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