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Ein Denkmal als gesellschaftlicher Seismograph für Demokratie - Gespräch mit den Organisator:innen

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Gesellschaft

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Ein Denkmal als gesellschaftlicher Seismograph für Demokratie - Gespräch mit den Organisator:innen

Justin Sonder überlebte das Konzentrationslager Auschwitz und kehrte als einer der wenigen deutschen Juden in seine Heimatstadt Chemnitz zurück.

Hier leistete er bis zu seinem Tod 2020 wichtige Erinnerungsarbeit. Seit vergangenem Jahr erinnert in Chemnitz ein Denkmal an ihn. Das Projekt EIN DENKMAL ALS GESELLSCHAFTLICHER SEISMOGRAPH FÜR DEMOKRATIE des Chemnitzer Vereins Buntmacherinnen e.V. veranstaltet ein Kultur- und Demokratiefest, um die Erinnerung an Justin Sonder mit Leben zu füllen und seinen unermüdlichen Einsatz für die Demokratie fortzusetzen. Im Gespräch erzählen die Organisatoren Alina und Frank, was sie zu diesem Projekt inspiriert und von ihren weiteren Plänen für einen europäische Jugendaustausch.

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Autor: Frida T.

Radio: Radio T Datum: 02.09.2025

Länge: 0 MB min. Bitrate: 0 kbit/s