Selbst die Verschiebung des Atommülls aus Jülich nach Ahaus ist angeblich noch nicht entschieden. Dennoch wurden mal eben Steuergelder in Höhe von 180.000 Euro für "Probefahrten" mit leeren CASTOR-Behältern von Jülich nach Ahaus verschleudert.
Atommüll-Tourismus | "Probefahrten" mit leeren CASTOR-Behältern für 180.000 Euro
Obwohl bis heute nicht geklärt ist, wo der hochradioaktive Atommüll aus dem Betrieb der AKW gelagert werden könnte, soll er mal von A nach B oder auch von B nach C gekarrt werden.

Autor: Klaus Schramm
Radio: RDL Datum: 28.02.2024
Länge: 03:45 min. Bitrate: 168 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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