Andere befürchten eingezäunte Stadtparks, die auch nach der BUGA Eintritt kosten werden. Dresden hat jedenfalls von der Bundesgartenschaugesellschaft das Angebot bekommen, 2033, also in zehn Jahren die Bundesgartenschau auszurichten. Allerdings will sie die Entscheidung von der Stadt für oder gegen die BUGA schon bis Ende des Jahres haben. Die Stadt aht einerseits eine Studie dazu in Auftrag gegeben, andererseits will sie auch die Stadtbevölkerung mit in den Entscheidungsprozess einbeziehen. Wie das ablaufen soll, weiss Jenz Steiner.
Bürger*innenbeteiligung vor Abstimmung des Stadtrats über Dresden als Gastgeberin für die Bundesgartenschau 2033
Die Einen freuen sich auf hübsch angelegte Gärten und reichlich Remmidemmi in den Sommermonaten.

Autor: Jenz Steiner
Radio: coloradio Datum: 22.08.2023
Länge: 01:07 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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