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Die deutsche Pressefreiheit am Beispiel Ippen/Springer

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Die deutsche Pressefreiheit am Beispiel Ippen/Springer

Um es mit Max Goldt zu sagen: „Diese Bild-Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen.

Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“

Und so setzt sich die Geschichte fort.
Nachdem ein Recherche Team einen aufwendigen Bericht, zu den Machenschaften von dem damaligen Chefredakteur Julian Reichelt veröffentlichen wollte, wird dieser Beitrag kurzerhand durch den Verlagschef, der diesen in Auftrag gegeben hat, verhindert.

Was genau passiert ist und welche Konsequenzen es für die Pressefreiheit in Deutschland hat, erfahrt ihr nun von Tristan Mühlbauer.

Creative Commons Lizenz

Autor: Tristan Mühlbauer

Radio: stoffwechsel(at)radio-z.net Datum: 14.03.2022

Länge: 14:02 min. Bitrate: 111 kbit/s

Auflösung: Mono (44100 kHz)