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Zoom in, ein Netztheaterfestival der freien Szene

Vom 15ten bis zum 17ten April 21 fand im Netz ein Theaterfestival der freien Szene statt, veranstaltet von Nachtkritik, einem Zusammenschluss von Theaterkritiker*innen, auf der Plattform nachtkritik.de. Es wurden 6 Produktionen der freien Szene im Stream gezeigt, ermöglicht wurden dabei auch teilweise Beteiligungen der Zuschauenden, dann über Instagram, telegram oder eben Zoom.

Vom 15ten bis zum 17ten April 21 fand im Netz ein Theaterfestival der freien Szene statt, veranstaltet von Nachtkritik, einem Zusammenschluss von Theaterkritiker*innen, auf der Plattform nachtkritik.de.
Es wurden 6 Produktionen der freien Szene im Stream gezeigt, ermöglicht wurden dabei auch teilweise Beteiligungen der Zuschauenden, dann über Instagram, telegram oder eben Zoom. In Panels und Artist Talks konnte miteinander diskutiert werden, Workshops ermöglichten die Erweiterung von Kompetenzen in Hinblick auf Digitalität.
Die digitale Transformation unserer Gesellschaft hat auch die Theater, die Theaterschaffenden erreicht. In dieser Sendung kommen zu Wort: Nic Stockmann von der Plattform drangeblieben.de, Sven Wisser, Theaterleiter der Jungen Bühne Ulm und Mitbetreiber der StreamingPlattform theater-stream.de, Amelie Deufelhardt, Intendantin von Kampnagel Hamburg und Katja Grawinkel-Claassen vom FFT Düsseldorf, die aus jeweils unterschiedliche Perspektiven die augenblickliche Situation schildern.
Zu vier Produktionen "Der Kult der toten Kuh", ein Instagame von Laura Tonsch&Co, "Good bye Kreisky" von Nesterval, "Twin Speaks" von Vorschlag:hammer und "werter.live" von punktlive sind im zweiten Teil der Sendung Stimmen der Künstler*innen zu hören. Dazu Musik vom HuluProjekt, der Produzenten, Komponisten und Musikern Hubl Greiner und Luigi Archetti.

Autor: Beate Stoelzel

Radio: LoraMuc Datum: 06.05.2021

Länge: 58:18 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (48000 kHz)