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Stadt Freiburg sagt Gedenkfeier zur Reichsprogromnacht am 9.November ab, erlaubt aber Querdenker Gedenkfeier "...es wäre gut nochmal zu skandalieren..."

S.g. / Wir erinnern uns: Die Gedenkfeier aus Anlass der Reichsprogromnacht am Platz der alten Synagoge wurde dieses Jahr von seiten der Stadt mit Coronabegründung abgesagt. Zeitgleich durfte aber eine Mahnwache der "Querdenker" am Rathausplatz stattfinden. Aus Protest gab es einen Offenen Brief an die Stadt Freiburg vom Feminstischen Zentrum FZ*, von der Feministischen Antifa (FANTIFA), von der Feministischen Linken (FELI) und von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN/BDA).

S.g. / Wir erinnern uns: Die Gedenkfeier aus Anlass der Reichsprogromnacht am Platz der alten Synagoge wurde dieses Jahr von seiten der Stadt mit Coronabegründung abgesagt.

Zeitgleich durfte aber eine Mahnwache der "Querdenker" am Rathausplatz stattfinden.

Aus Protest gab es einen Offenen Brief an die Stadt Freiburg vom Feminstischen Zentrum FZ*, von der Feministischen Antifa (FANTIFA), von der Feministischen Linken (FELI) und von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN/BDA). Eine scharfe Kritik und die Aufforderung einer Stellungnahme. (RDL berichtete am 18.Nov. darüber)

Genau einen Monat später ist unsere Frage, was ist seitdem passiert, wie positioniert sich die Stadt Freiburg.

Wir sprachen mit Zweien aus den FZ*-Zusammenhängen darüber.

Autor: sabine

Radio: RDL Datum: 10.12.2020

Länge: 08:39 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Mono (48000 kHz)