Ausgebremst durch Covid-19 – Der „sichere Drittstaat“ Honduras
Die Corona Pandemie bestimmt seit Wochen den öffentlichen Diskurs. Für Geflüchtete sind die Grenzen undurchdringbarer denn je zuvor.
Gerade auch in Mittelamerika. Gegenüber der zahlenmässig kontinuierlich angestiegenen Migrationsbewegung aus den mittelamerikanischen Ländern schloss US Präsident Trump schon vor der Pandemie wirkungsvolle Abkommen mit Mexiko, Guatemala, El Salvador und Honduras. Auf Kosten der Migrant*innen, wie der aktuelle Blick nach Zentralamerika zeigt.
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