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Berta se hizo millones…

März 2016: Zwei Tage vor ihrem Geburtstag wurde die international bekannte Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres ermordet. Doch sie war viel mehr: Sie war Feministin, kämpfte gegen patriarchale Strukturen und Rassismus, in ihren Reden verdammte sie den Kapitalismus und trat für die Solidarität unter den Marginalisierten dieser Welt ein.

März 2016: Zwei Tage vor ihrem Geburtstag wurde die international bekannte Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres ermordet.

Doch sie war viel mehr: Sie war Feministin, kämpfte gegen patriarchale Strukturen und Rassismus, in ihren Reden verdammte sie den Kapitalismus und trat für die Solidarität unter den Marginalisierten dieser Welt ein. Was sie sagte begeisterte Viele.

Ziel ihrer Ermordung war nicht nur, sie zum Schweigen zu bringen, sondern die progressiven sozialen Bewegungen in Honduras zu zerschlagen. Gelungen ist es den Mördern nicht. Radio Onda sprach mit zwei honduranischen Aktivistinnen darüber, wie sie von Berta Cáceres in ihrer alltäglichen Arbeit inspiriert werden.

Autor: Daniela Dreißig, Giulia Fellin und Steffi Wassermann

Radio: npla Datum: 05.03.2020

Länge: 09:28 min. Bitrate: 139 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)