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Ende Glände Aktionstage ab 29. November: Nach Hambi ist die Lausitz dran

Mit einer gross angelegten Protestaktion gegen den Braunkohlekompromiss und das unzureichende Klimapaket der Bundesregierung will das Bündnis Ende Gelände im Braunkohlerevier Lausitz ab 29. November in Erscheinung treten. Ziel der Aktionstage ist es, Gleichgesinnte zusammenzubringen, Widerstand vor Ort zuvernetzen und Argumente für einen Kohleausstieg stärker in die Öffentlichkeit zu bringen. Ein Protestcamp wie im Hambacher Forst wird es nicht geben.

Mit einer gross angelegten Protestaktion gegen den Braunkohlekompromiss und das unzureichende Klimapaket der Bundesregierung will das Bündnis Ende Gelände im Braunkohlerevier Lausitz ab 29. November in Erscheinung treten.

Ziel der Aktionstage ist es, Gleichgesinnte zusammenzubringen, Widerstand vor Ort zuvernetzen und Argumente für einen Kohleausstieg stärker in die Öffentlichkeit zu bringen. Ein Protestcamp wie im Hambacher Forst wird es nicht geben. Dafür sind in Dresden, Leipzig und Berlin Anlaufpunkte geplant, von denen aus dann gemeinsam zu Tagesaktionen in die Lausitz aufgebrochen wird. Neu ist auch ein Mitmach-Tool auf der Website www.ende-gelaende.org, das die Beteiligung an den Aktionen besser lenken kann.

Wie das alles konkret aublaufen wird, darüber sprach Flo im Montagsmagazin auf coloRadio mit Nike Mahlhaus, einer der Sprecherinnen von Ende Gelände.

Am 20. November, 10 Uhr gibt es ein Vorbereitungstreffen im AZ Conni für die Ende Gelände Aktionstage.

Autor: Flo, Jenz Steiner

Radio: coloradio Datum: 18.11.2019

Länge: 07:53 min. Bitrate: 307 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)