Mit friedlichen Formen des Widerstands sensibilisiert das Protestcamp Ende Gelände seit einem Jahrzehnt für die Auswirkungen der Braunkohleverstromung auf den Klimawandel, auf Wälder und Dörfer.
Die Veranstalter*innen erwarten auch in diesem Jahr mehrere tausend Mitstreiterinnen. Geplant sind Demonstrationen mit Fridays for Future Aachen und der Initiativie "Alle Dörfer bleiben".
Der Energiekonzern RWE versuchte im Vorfeld des Camps auf die Organisator*innen einzuwirken - mit Hausverboten und Unterlassungsklagen.
Roman Kalex und Tim Thaler von coloRadio in Dresden sprachen vor dem Camp mit Kathrin Henneberger, der Sprecherin von Ende Gelände.
Protestcamp Ende Gelände startet in Viersen
Mit friedlichen Formen des Widerstands sensibilisiert das Protestcamp Ende Gelände seit einem Jahrzehnt für die Auswirkungen der Braunkohleverstromung auf den Klimawandel, auf Wälder und Dörfer. Die Veranstalter*innen erwarten auch in diesem Jahr mehrere tausend Mitstreiterinnen.

Autor: Roman Kalex, Tim Thaler
Radio: coloradio Datum: 18.06.2019
Länge: 09:23 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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