Urbane Zukunft - die Gestaltung der Stadtgesellschaft nicht der Ökonomie überlassen
Am Beispiel des Kreativquartiers in München wird die Transformation eines Teiles der Stadtgesellschaft zur Sprache gebracht.
Wie müssen Orte im urbanen Raum gestaltet werden, die ein konstruktives soziales Miteinander ermöglichen, wie viel Raum muss für Kreative, Kunst, Kinder .... und Grünflächen zur Verfügung gestellt werden, um die Stadt als einen Ort zu erleben, der Gestaltungsfreiräume für alle zulässt?
In diesem Feature werden beispielhaft augenblickliche Zwischennutzungen des städtischen Raumes im Kreativquartier wie das Pathos Theater, die Atelierräume in der Halle 6, das IMAL als berufsbildende Massnahme, die Do-IT-Yourself-Bewegung und die Aneignung des Raumes durch das DANCE-Festival dargestellt
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