Gewürdigt wurden sie für ihren mutigen Einsatz für Geflüchtete. Die „7 von Briançon“ wurden in Frankreich angeklagt, weil sie sich gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremen gewehrt hatten, im französisch-italienischen Grenzgebiet. Statt sie zu belohnen, wurden sie verurteilt, wegen angeblicher Schleppertätigkeit.
Die ganze Geschichte im Beitrag von Wilma Rall.
Menschenrechtspreis für die „7 von Briançon“ und ihren Kampf für Geflüchtete
Gestern haben die so genannten „7 von Briançon“ den Schweizer Menschenrechtspreis «Offene Alpen» erhalten - vom Freundeskreis Cornelius Koch.

Autor: Wilma Rall
Radio: RaBe Datum: 24.04.2019
Länge: 04:50 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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