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Too much future - Der Totentanz der Diktatur. Nicht nur als Film. Auch als Ausstellung

Als vor gut 30 Jahren in England die Punkbewegung losbrach, lautete der Schlachtruf «No Future».

Die Punks prangerten soziales Elend und Perspektivlosigkeit an. Hier in der DDR kam der Punk, der mit seinen vier Buchstaben so gar nicht in die gängige Drei-Buchstaben-Kombination von SED, FDJ oder NVA passte, später auf. War dann auch mehr «Too Much Future». Und so nennt sich auch eine Ausstellung von Henryk Gericke und Michael Boehlke. Diese wurde am vergangenen Freitag in Dresden offiziell und mit einem feinen Konzert eröffnet. Mit dabei war auch Mark von Radio Corax, der mit Gericke sprach.

Autor: tagesaktuelle redaktion

Radio: corax Datum: 20.08.2007

Länge: 14:27 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)