"Dojczland" Buchvorstellung
Der polnische Schriftsteller Andrzej Stasiuk hat "Dojczland" neu geschrieben. Er seziert in seinem knapp 90-seitigen Reisebuch das deutsche Dasein bis zur Schmerzgrenze.
Nach Deutschland fahren -- das ist für ihn Psychoanalyse. Und dieser gibt er sich hemmungslos hin, nicht, ohne Vorurteile und Stereotypen zu bedienen. Am Ende hat er die Lösung, um die Deutschen aus ihren starren Formen zu befreien: ein bisschen mehr DDRisch, slawisch, polnisch, und etwas weniger westdeutsch und schweizerisch sollten sie sein. Oder, anders ausgedrückt: Einfach mal eine Kippe rauchen -- unter einem "Rauchen verboten"-Schild
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