Und auch wenn man das politische Geschehen nicht so verfolgt hat, merkt man schon am Titel, da lief wohl nicht alles glatt. Nein, da besteht wohl eher noch Redebedarf.
Verfasst wurde das Papier von Juliane Schulte, ihres Zeichens Referentin für Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn im Referat Mittel- und Osteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung. Radio F.R.E.I. hat sie mal gefragt, was denn 2018 für antidemokratische Tendenzen zu verzeichnen waren und warum man deswegen aber vielleicht nicht gleich den Kopf in den Sand stecken sollte.
"Man nahm einfach an, ein Mitgliedsstaat der EU ist per se demokratisch. Mittlerweile ist das Problembewusstsein gestiegen." | Interview mit Juliane Schulte
Auf den Seiten der Friedrich-Ebert-Stiftung findet sich ein Papier, das überschrieben ist mit den Worten „Was 2018 der Demokratie in der EU gebracht hat – und worauf es jetzt ankommt“.

Autor: John
Radio: Radio F.R.E.I. Datum: 18.12.2018
Länge: 29:12 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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