Freie Fahrt für Mörder von Strassenkindern in Honduras
In keinem anderen Land Lateinamerikas werden so viele Kinder und Jugendliche getötet wie in Honduras.
Allein in den letzten zehn Jahren waren es mehr als 4.000. Unter dem Vorwand die Strassen von Jugendbanden zu säubern, ermorden Killerkommandos in den Grossstädten Honduras wahllos auch Strassenkinder. Sie werden aus vorbeifahrenden Autos erschossen, zuletzt kam es auch zu regelrechten Hinrichtungen. Die Täter gehen nicht nur straffrei aus. Ihnen ist auch das Wohlwollen der Öffentlichkeit sicher. Georg Wimmer von der Radiofabrik über die toten Kinder in den Strassen von Honduras.
Abmod:
Straflosigkeit für Mörder von Strassenkindern in Honduras. Die Kindernothilfe und ihr lokaler Partner Casa Allianza setzen sich in Honduras nicht nur für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein. Sie haben auch Krisenzentren in Armenvierteln eingerichtet. Infos dazu findet ihr auf der Website der Kindernothilfe unter www.kindernothilfe.de
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