Projekt gegen weibliche Genitalverstümmelung
Die bei weitem übelste, brutalste und entwürdigenste Form des Chavienismuss ist die weibliche Genitalverstümmelung.
So sieht es der Verein Lebendige Kommunikation mit Frauen in ihren Kulturen - Leb’Kom e.V. . Zwar ist Beschneidung von Männern auch weit verbreitet, dabei wird aber nur die Vorhaut entfernt. Bei weiblicher Genitalverstümmelung wird das Organ entfernt, dass Sexuelles empfinden ermöglicht. Was übrig bleibt ist : Schmerzen, schmerzen, beim Sex, zusätzliche Schmerzen bei der Geburt, Infektionsrisiken, wie bei allen offenen Wunden und insbesondere ein deutlich erhötes AIDS Risiko.
Der Verein Lebendige Kommunikation mit Frauen in ihren Kulturen -
Leb’Kom e.V. hat mit dem Fulda-Mosocho-Projekt die Genital Verstümmelung bei jungen Frauen in Kenia in einer Region – etwa so gross wie der Landkreis Fulda - von 98 % auf ca. 30 % senken können.
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