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Investigativer Journalismus: unbezahlbar wichtig oder einfach nur teuer?

Roberto Savianos Buch über die italienische Mafia hat Geschichte geschrieben.

Ebenso wie Seymour Herschs Berichte über das Gefängnis Abu Grahib in Afghanistan.
Diese und andere Korriphäen sind von heute bis nächsten Sonntag in Genf zu hören: An der Konferenz für investigativen Journalismus, organisiert vom Netzwerk der Recherchejournalisten Schweiz.
Dieser investigative Journalismus ist sehr zeitraubend, und darum auch teuer. Und trotzdem, sei er das Herzstück des Journalismus, sagt
Therese Obrecht Hodler, Präsidentin von Reporter ohne Grenzen Schweiz. Sie leitet am Kongress ein Panel mit russischen Journalisten und Journalistinnen.
Wilma Rall hat mit ihr gesprochen


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Der internationale Kongress für investigativen Journalismus hat heute begonnen in Genf und dauert bis nächsten Sonntag. Mehr Infos gibt’s unter gijc2010.ch

Autor: Wilma Rall

Radio: RaBe Datum: 22.04.2010

Länge: 03:44 min. Bitrate: 256 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)