Zwangsarbeit und zur Belohnung eine befristete Aufenthaltserlaubnis in Libyen – damit sollen angeblich die über 200 eritreische Flüchtlinge einverstanden sein, die seit 2 Wochen in Libyen in einem Flüchtlingslager gefangen gehalten wurden. Diese Übereinkunft ist gar keine, sagt dagegen der Journalist Stefano Liberti. Warum nicht, und wo die Verantwortung der italienischen Regierung für die ganze Sache liegt, erfahrt er im Interview mit Stefano.
Eritreische Flüchtlinge in Libyen: Freilassung gegen Zwangsarbeit?
Zwangsarbeit und zur Belohnung eine befristete Aufenthaltserlaubnis in Libyen – damit sollen angeblich die über 200 eritreische Flüchtlinge einverstanden sein, die seit 2 Wochen in Libyen in einem Flüchtlingslager gefangen gehalten wurden. Diese Übereinkunft ist gar keine, sagt dagegen der Journalist Stefano Liberti.

Autor: Johanna Wintermantel
Radio: RDL Datum: 12.07.2010
Länge: 07:15 min. Bitrate: 128 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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