Grosse Geste oder grosse Ignoranz?
Vor 60 Jahren wurde am 5. August 1950 in Stuttgart-Bad Cannstatt die Charta der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet. „Ein beeindruckendes Zeugnis menschlicher Grösse und Lernfähigkeit“ findet Wolfgang Schäuble, „ein überzeugendes Dokument innerer Beziehungslosigkeit zur Welt der Naziopfer“, so der Journalist Ralf Giordano. Angesichts der anhaltenden Diskussion über das Zentrum gegen Vertreibungen und der Deutungshoheit durch die Vertriebenenverbände ist es angebracht, das Schriftstück genauer zu betrachten. Aufgeteilt in 2 zusammengehörende Teile, Gesamtlaufzeit: 59 min 37 sec
Vor 60 Jahren wurde am 5. August 1950 in Stuttgart-Bad Cannstatt die Charta der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet. „Ein beeindruckendes Zeugnis menschlicher Grösse und Lernfähigkeit“ findet Wolfgang Schäuble, „ein überzeugendes Dokument innerer Beziehungslosigkeit zur Welt der Naziopfer“, so der Journalist Ralf Giordano. Angesichts der anhaltenden Diskussion über das Zentrum gegen Vertreibungen und der Deutungshoheit durch die Vertriebenenverbände ist es angebracht, das Schriftstück genauer zu betrachten.
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