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Geiz ist nicht geil – Unterhaltungselektronik wird nach wie vor unter widrigen Umständen produziert

Im letzten Frühling schockierten Meldungen aus der chinesischen Stadt Schenzhen die Welt. Innert kürzester Zeit nahmen sich dort mehrere Mitarbeiter der Firma Foxconn das Leben.

Die Arbeitsbedingungen bei dem grossen Hersteller von Elektronik- und Computerteilen hatten sie in den Tod getrieben.
Nachdem Kritik laut wurde, hat Foxconn versprochen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Nun ist eine Studie veröffentlicht worden, die zeigt, dass es bis jetzt praktisch keine Veränderungen gegeben hat.

Details im Bericht von Michael Spahr



Philipp Rohrer vom Hilfswerk Fastenopfer. Mehr Informationen zum Thema Fair Trade und Unterhaltungselektronik gibt es auf der Internetseite: www.fair-computer.ch

Autor: Michael Spahr

Radio: RaBe Datum: 14.10.2010

Länge: 04:40 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)