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DIE KUNST, NICHT DERMASSEN REGIERT ZU WERDEN

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DIE KUNST, NICHT DERMASSEN REGIERT ZU WERDEN

- so wunderbar ist eine Ausstellung betitelt, die am Sonnabend - 27.11. - im Würtembergischen Kunstverein Stuttgart eröffnet wird. Die Sektion knüpft an den aktuellen Diskussionen um das Stadtentwicklungs- und Verkehrsprojekt Stuttgart 21 an und erweitert diese vor dem Hintergrund der in den letzten Jahrzehnten erfolgten ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Transformationsprozesse.

Der Fokus liegt dabei auf Fragen der Stadtentwicklung.

Gerade die Stadt ist der Raum, in dem sich Definitions- und Handlungsmacht verdichten und verschränken: Wer regiert die Stadt auf welchen Grundlagen und auf welche Weisen? Wem gehört die Stadt? Wer hat ein Recht auf Stadt? Wer bestimmt über zukünftige Entwicklungen einer Stadt und wer setzt diese auf welche Weise um? Welche Modernisierungsversprechen sind an diese Zukunftsentwürfe geknüpft? Mit welchen Darstellungen werden diese Entwürfe vermittelt? Das Projekt "Die Kunst, nicht dermassen regiert zu wird in den nächsten Minuten im Gespräch zwischen Ralf Wendt von radio Corax und Stephan Köperl - einem der Ausstellungsverantwortlichen vorgestellt.

http://www.wkv-stuttgart.de/programm/201...

Creative Commons Lizenz

Autor: Tagesaktuelle Redaktion

Radio: corax Datum: 26.11.2010

Länge: 10:09 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)