Das Nachfolgeunternehmen der NS-„Reichsbahn“, die
etwa 3 Millionen Menschen in die Vernichtungslager fuhr, weigert sich, die Überlebenden zu
entschädigen und bietet ihnen stattdessen je 25 Euro an.
Dazu ein Gespräch bei Radio Corax mit Hans-Rüdiger Minow, Vorstandssprecher des Vereins "Zug der Erinnerung".
Zug der Erinnerung: "Almosen der Deutschen Bahn unannehmbar"
Als unannehmbar und beleidigend weisen frühere „Reichsbahn“-Deportierte eine „humanitäre Geste“ der Deutschen Bahn AG zurück.

Autor: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax Datum: 01.12.2010
Länge: 16:08 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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