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Kopfschütteln über FIFA-Entscheid

Eigentlich wollte FIFA-Präsident Sepp Blatter ja zuwarten, mit der Vergabe der Fussballweltmeisterschaften 2022. Nun aber hat er es sich anders überlegt: trotz der schweren Korruptionsvorwürfe gegen 5 der insgesamt 24 FIFA-Exekutivmitglieder, die über die Vergabe entscheiden. Russland darf die Fussball-Weltmeisterschaften 2018 veranstalten. Vier Jahre später wandert die WM weiter auf die Arabische Halbinsel, ins Emirat Katar. Diese Wahl des Weltfussballverbandes FIFA sorgte nicht nur für eine grosse Überraschung, sondern auch für viel Kopfschütteln. Nach dem Korruptionsskandal scheint dieser Entscheid wenig geeignet, das Vertrauen in die FIFA zu stärken.

Eigentlich wollte FIFA-Präsident Sepp Blatter ja zuwarten, mit der Vergabe der Fussballweltmeisterschaften 2022. Nun aber hat er es sich anders überlegt: trotz der schweren Korruptionsvorwürfe gegen 5 der insgesamt 24 FIFA-Exekutivmitglieder, die über die Vergabe entscheiden.
Russland darf die Fussball-Weltmeisterschaften 2018 veranstalten. Vier Jahre später wandert die WM weiter auf die Arabische Halbinsel, ins Emirat Katar.
Diese Wahl des Weltfussballverbandes FIFA sorgte nicht nur für eine grosse Überraschung, sondern auch für viel Kopfschütteln.
Nach dem Korruptionsskandal scheint dieser Entscheid wenig geeignet, das Vertrauen in die FIFA zu stärken.

Autor: Wilma Rall

Radio: RaBe Datum: 03.12.2010

Länge: 04:24 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)