100 Jahre Abschiebehaft | Untergrund-Blättle

Was hat es mit den 100 Jahren Abschiebehaft auf sich.. In der Januar Februar 2019 Ausgabe des Iz3W Magazins gibt es ein Interview mit dem Verein Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren mit dem Titel “unschuldig ihrer Freiheit beraubt.” dieser Titel ist bezeichnend für das System der Abschiebehaft und in dem Interview wird der Abschiebeknast in Büren im speziellen beleuchtet, wie fehlende Kontrollinstanzen, gepaart mit Personalmangel zu beschisseneren Bedingungen als im Strafvollzug führen. Wie manipulierte Statistiken zu den geforderten kurzen Aufenthalten der Inhaftierten führen, die reale Inhaftierungsdauer allerdings z.T, die doppelte bis dreifache Zeit beträgt.

Was hat es mit den 100 Jahren Abschiebehaft auf sich..

In der Januar Februar 2019 Ausgabe des Iz3W Magazins gibt es ein Interview mit dem Verein Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren mit dem Titel “unschuldig ihrer Freiheit beraubt.” dieser Titel ist bezeichnend für das System der Abschiebehaft und in dem Interview wird der Abschiebeknast in Büren im speziellen beleuchtet, wie fehlende Kontrollinstanzen, gepaart mit Personalmangel zu beschisseneren Bedingungen als im Strafvollzug führen.
Wie manipulierte Statistiken zu den geforderten kurzen Aufenthalten der Inhaftierten führen, die reale Inhaftierungsdauer allerdings z.T, die doppelte bis dreifache Zeit beträgt. Und wie auch immer wieder Vorwürfe der Folter laut werden. Der Bericht der nationalen Stelle zur Verhütung von Folter bestätigt diese Vorwürfe laut Interview in den wesentlichen Punkten. Wir reden hier von Isolationshaft, Fixierungen, Leibesvisitationen…
Das Interview, kann wie bereits erwähnt in der aktuellen Jan Feb 2019 Ausgabe des Iz3w Magazins nachgelesen werden…
Und für diesen Beitrag folgt nun ein Interview mit Frank Gockel vom Hilfsverein zur Geschichte des Abschiebeknastes und der Kampagne zu 100 Jahre Abschiebehaft