Warum gilt als unwissenschaftlich, wenn, ganz getrennt vom Inhalt, nur wichtig ist, ob der Gedanke als eigen oder fremd gekennzeichnet ist? Warum ist es egal, ob der Gedanke selbst richtig oder falsch, brauchbar oder nicht ist? Für die Verfasser des „Offenen Briefs“ und die Öffentlichkeit ist es ganz selbstverständlich, das Guttenberg’sche Traktat als unwissenschaftlich zu verwerfen, ohne auch nur ein einziges Wort über den Inhalt zu verlieren.
Die „Causa Guttenberg“ und die „scientific comunity“: Die Wissenschaft setzt sich zur Wehr
Warum ist es eigentlich so empörend, wenn ein Guttenberg Fussnoten und Anführungszeichen weglässt?

Autor: GegenStandpunkt
Radio: frs Datum: 11.05.2011
Länge: 14:14 min. Bitrate: 128 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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