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Wenn die Ingenieurin als Putzfrau arbeitet- Kampagne zum Flüchtlingstag

Die Ingenieurin arbeitet als Putzfrau, der Journalist als Tellerwäscher: so geht es viele Migrantinnen und Migranten, wenn sie in der Schweiz in die Arbeitswelt einsteigen. Denn viele Abschlüsse aus anderen Ländern sind in der Schweiz nicht anerkannt und Arbeitgeber haben lieber Bewerbungen mit Schweizerischen Namen. Zum Flüchtlingstag mach die Schweizerische Flüchtlingshilfe auf diese Problematik aufmerksam. Cheyenne Mackay hat nachgefragt, wie sie das tut: Adrian Hauser von der Schweizerischen Flüchtlingshilfe Morgen Samstag ist der nationale Flüchtlingstag, der in der Schweiz mit verschiedenen Veranstaltungen begangen wird. In Bern findet Morgen im Zentrum 5 eine Diskussion mit Walter Kälinstatt.

Die Ingenieurin arbeitet als Putzfrau, der Journalist als Tellerwäscher: so geht es viele Migrantinnen und Migranten, wenn sie in der Schweiz in die Arbeitswelt einsteigen.
Denn viele Abschlüsse aus anderen Ländern sind in der Schweiz nicht anerkannt und Arbeitgeber haben lieber Bewerbungen mit Schweizerischen Namen.
Zum Flüchtlingstag mach die Schweizerische Flüchtlingshilfe auf diese Problematik aufmerksam.
Cheyenne Mackay hat nachgefragt, wie sie das tut:

Adrian Hauser von der Schweizerischen Flüchtlingshilfe

Morgen Samstag ist der nationale Flüchtlingstag, der in der Schweiz mit verschiedenen Veranstaltungen begangen wird.
In Bern findet Morgen im Zentrum 5 eine Diskussion mit Walter Kälinstatt. Er ist Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Bern und ehemaliger UNO-Botschafter für die Menschenrechte. Im Anschluss daran wird der Dokumentar-Film „never come back“ gezeigt.

Alle Veranstaltungen im Überblick finden sie online unter www.flüchtlingshilfe.ch

Autor: Cheyenne Mackay

Radio: RaBe Datum: 17.06.2011

Länge: 03:55 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)