Andererseits aber auch aktiv zum Friedensprozess beitragen.
Wie also sollen sich zum Beispiel Ölkonzerne oder Nahrungsmittelkonzerne verhalten, die in Konfliktgebieten tätig sind?
Damit beschäftigt sich heute die Jahreskonferenz der Schweizerische Friedensstiftung Swisspeace.
Ich konnte kurz vor der Sendung mit Andrea Iff von Swisspeace sprechen. Als erstes wollte ich wissen, wann ein Unternehmen, das in einem Krisengebiet aktiv ist, Konflikte verschärfen kann:
((absage))
Sagt Andrea Iff, von der Schweizerischen Friedensstiftung Swisspeace. An der heutigen Swisspeace Konferenz treffen sich Vertreterinnen und Vertreter von Konzernen und NGOs. Sie sollen sich einander annähern, und Strategien suchen, wie sich Konzerne verhalten sollen, die in Konfliktgebieten aktiv sind
Wer in einem Konfliktgebiet Geschäfte macht, muss Verantwortung übernehmen
Wer in einem Konfliktgebiet Geschäfte macht, muss Verantwortung übernehmen. Denn Geschäfte in Konfliktgebieten können Gewaltkonflikte verschärfen.

Autor: Cheyenne Mackay
Radio: RaBe Datum: 17.11.2011
Länge: 04:33 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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