Wütend, aber begründet, spricht Joya über Petersberg I und II, USA, NATO, Hamid Karzai, Hunger, Not, Streubomben und Weissen Phosphor, Geostrategie, Konzerne, Supermächte, Lügen, Kriegsherren, Drogenbarone, Frauen in Afghanistan, Taliban - und einen demokratischen, afghanischen Frühling, den sie erhofft und für den es Anzeichen gibt. Das afghanische Volk kann seine Probleme lösen, und braucht dafür Solidarität, nicht Krieg, nach Ansicht Joyas und der Menschen, die sie vertritt. afghanistanprotest.de und malalaijoya.com
Petersberg II und Antikriegs-Konferenz der Friedensbewegung. Malalai Joya aus Afghanistan am 24.11.2011 in Hannover
Die gewählte, aber von der Karzai-Regierung gesperrte Politikerin darf nicht normal leben. Ihr Land Afghanistan wird nicht in Ruhe gelassen und findet auch innen keinen Frieden.

Autor: Malalai Joya (Referentin); Bearbeitg. Sylvia Schmidt, radio flora u. Friedensbüro Hannover
Radio: radio flora Datum: 28.11.2011
Länge: 01:05:21 min. Bitrate: 114 kbit/s
Auflösung: Mono (44100 kHz)
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