Es ging dabei angeblich um die Aktion "chance for children". Es gibt zwei Aktionen "chance for children" - ein kleines Privatprojekt einer Arztfamilie aus Hannover und ein Strassenkinderprojekt mit Sitz in der Schweiz und Arbeit in Accra/Ghana. Das Problem an der ganzen Sache ist nur - beide "chance for children" Organisationen distanzieren sich und wussten nichts von so dubiosen Geschäften und Sammelaktionen. Wie man vorgehen kann, wenn man helfen will - das erklärte uns Burkhard Wilke, der Geschäftsführer vom DZI - dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen
Seriöse Stiftungen, ein Gespräch mit Hernn Wilke vom DZI
Am Anfang der Woche wurde ich (jemand aus der Redaktion) auf dem Bahnhof angesprochen und gefragt ob: ich (er) gern liest, ob es mich (ihn) stören würde, wenn junge Leute mir (ihm) Zeitungen an der Haustüre anbieten würden und wie toll das doch wäre, wenn die Erlöse des Ganzen hilfsbedürftigen Kindern zukommen würden.

Autor: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax Datum: 23.02.2012
Länge: 15:26 min. Bitrate: 192 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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