Es ist ein gängiges Klischee: Der reiche Westen schickt Geld in den armen Süden. Dort versickert das Geld in den Töpfen der reichen Oberschicht.
Diejenigen, die Unterstützung wirklich nötig haben, sehen kaum etwas davon.
Es stimmt, solche Sachen sind immer wieder passiert.
Allerdings gibt es heute Kontrollmechanismen, die solches verhindern.
Oft sind die Entwicklungsorganisationen selber an Ort und Stelle.
Um zu zeigen, was mit Schweizer Entwicklungsgeldern konkret passiert, wurden Parlamentarier eingeladen.
Sie besuchten das westafrikanische Land Burkina Faso.
Die SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen war bei der Parlamentarierreise mit dabei.
Michael Spahr hat mir ihr ein interview geführt und wollte von ihr wissen, was sie in Burkina Faso erlebt hat.
Entwicklungshelfern auf die Finger schauen
Es ist ein gängiges Klischee: Der reiche Westen schickt Geld in den armen Süden. Dort versickert das Geld in den Töpfen der reichen Oberschicht. Diejenigen, die Unterstützung wirklich nötig haben, sehen kaum etwas davon. Es stimmt, solche Sachen sind immer wieder passiert. Allerdings gibt es heute Kontrollmechanismen, die solches verhindern. Oft sind die Entwicklungsorganisationen selber an Ort und Stelle. Um zu zeigen, was mit Schweizer Entwicklungsgeldern konkret passiert, wurden Parlamentarier eingeladen. Sie besuchten das westafrikanische Land Burkina Faso. Die SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen war bei der Parlamentarierreise mit dabei. Michael Spahr hat mir ihr ein interview geführt und wollte von ihr wissen, was sie in Burkina Faso erlebt hat.

Autor: Michael Spahr
Radio: RaBe Datum: 28.02.2012
Länge: 04:40 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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