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Asarbeidschans unzimperlicher Umgang mit Journalisten im Vorfeld des European Song Contest

Noch zwei Monate, dann ist es wieder soweit: der „European Song Contest“ findet statt. Schlager- und Popsternchen aus ganz Europa, Zentralasien und Israel trällern um die Gunst des Publikums. Wie jedes Jahr findet die grösste Casting-Show Europas im Land des letzt jährigen Siegers statt.

Noch zwei Monate, dann ist es wieder soweit: der „European Song Contest“ findet statt.
Schlager- und Popsternchen aus ganz Europa, Zentralasien und Israel trällern um die Gunst des Publikums.
Wie jedes Jahr findet die grösste Casting-Show Europas im Land des letzt jährigen Siegers statt. Diesmal ist das Aserbaidschan.
Das Land am Kaspischen Meer ist nicht gerade dafür bekannt, besonders demokratisch zu sein.
Im Gegenteil, kritische Medien werden verboten oder stark zensuriert.
Nun könnte ein Mega-Event - wie der European Song Contest - eine Chance sein, sich von der besten Seite zu zeigen.
Offenbar aber haben das die Machthaber in Aserbaidschan nicht begriffen.
Das zeigen die jüngsten Ereignisse.
Michael Spahr hat mit Ulrike Gruska von Reporter-Ohne-Grenzen gesprochen und wollte wissen: was hat sich in den letzten Tagen in Aserbaidschan ereignet?

...
Sagt Ulrike Gruska von der Menschenrechtsorganisation Reporter-ohne-Grenzen
LINK
http://www.reporter-ohne-grenzen.de/

Autor: Michael Spahr

Radio: RaBe Datum: 04.04.2012

Länge: 04:04 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)