Oft befinden sich in deren Lebensräumen im Amazonas-Gebiet wertvolle Rohstoffe. Das führt zu einem Interessenkonflikt, der das Überleben dieser Völker stark gefährdet. In einem Monat findet der UNO-Nachhaltigkeitsgipfel „Rio Plus 20“ statt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker will die Chance packen und für Schutzzonen für die unkontaktierten Indigenen kämpfen.
Ich habe soeben mit Eva Schmassmann gesprochen und wollte von ihr wissen, wie und wo werden diese Völker konkret bedroht?
Rio + 20: Schutzgebiete für inkontaktierte Indigene
Im Grenzgebiet von Peru und Brasilien leben immer noch Völker, die freiwillig isoliert von der Welt leben.

Autor: Michael Spahr
Radio: RaBe Datum: 21.05.2012
Länge: 04:18 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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