Im Amazonasgebiet von Brasilien und Peru leben immer noch zahlreiche sogenannte „unkontaktierte“ oder „isolierte“ Indigene. Das sind Stämme, die nie oder kaum je in Kontakt mit der Aussenwelt gekommen sind.
Ihre Stammesgebiete gelten zwar als Reservate. Da dort aber viele Rohstoffe zu holen wären, sind sie stark bedroht.
Die Brasilianer Artur Meirelles [ausgesprochen: MEIRELIS] und sein Vater Jose Carlos Mereilles [ausgesprochen: MEIRELIS] setzen sich für den Schutz der Indigenen ein.
Im Moment setzen sie grosse Hoffnung in den Welt-Nachhaltigkeitsgipfel „Rio Plus 20“, der in drei Wochen beginnt.
Michael Spahr hat Artur Meirelles getroffen.
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Sagt Artur Meirelles [ausgesprochen: MEIRELIS]. Gemeinsam mit seinem Vater Jose Carlos Mereilles setzt er sich für sogenannte „unkontaktierte Indigene“ im Amazonasgebiet ein. Dabei geht es um Völker, die isoliert von der Aussenwelt leben. Ein längeres Interview mit Jose Carlos Mereilles gibt es im Archiv des Rabe-Infos. Den Link finden Sie auf unserer Internetseite www.rabe.ch
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Indigenen Schutz versus Rohstoffabbau
Im Amazonasgebiet von Brasilien und Peru leben immer noch zahlreiche sogenannte „unkontaktierte“ oder „isolierte“ Indigene. Das sind Stämme, die nie oder kaum je in Kontakt mit der Aussenwelt gekommen sind. Ihre Stammesgebiete gelten zwar als Reservate.

Autor: Michael Spahr
Radio: RaBe Datum: 30.05.2012
Länge: 04:32 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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