Forschungsziel und Aufgabe ist die Förderung theoriebasierter Synthese und datenorientierter Theoriebildung. Das iDiv mit Sitz in Leipzig wird von der Universität Leipzig (UL), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU), die alle die Biodiversitätswissenschaften in ihren Strategiekonzepten verankert haben, gemeinsam getragen.
Die Expertise des Konsortiums wird durch acht ausseruniversitäre Einrichtungen – dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), dem Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI BGC), dem Max-Planck-Institut für chemische Ökologie (MPI CE), dem Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie (MPI EVA), dem Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB), dem Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK), dem Leibniz-Institut Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz (SMNG), und dem Leibniz-Institut DSMZ–Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH – bereichert.
Michael Nicolai sprach mit Prof. Dr. Helge Bruelheide, Universitätsprofessur für Geobotanik in Halle.
German Centre for Integrative Biodiversity Research
Mit dem Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) soll in der Region Halle-Leipzig eine Drehscheibe der internationalen Biodiversitätsforschung entstehen.

Autor: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax Datum: 05.06.2012
Länge: 01:11:35 min. Bitrate: 128 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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