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20 000 Unterschriften für mehr Fairness beim öffentlichen Beschaffungsesen

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20 000 Unterschriften für mehr Fairness beim öffentlichen Beschaffungsesen

International macht sich die offizielle Schweiz stark für Arbeits- und Menschenrechte. Wenn es aber um den eigenen Einkauf geht, ist man da offenbar weniger kritisch. Vergangene Woche stand das öffentliche Beschaffungswesen erneut in der Kritik, nach einem Bericht der „SonntagsZeitung“ von illegalen Billiglohnbetrieben in Indien. Nichtregierungsorganisationen wie die Erklärung von Bern fordern schon seit Jahren, dass Sozial- und Nachhaltigkeitsstandards im Beschaffungsrecht verankert werden. Gestern haben sie dem Parlament einen offenen Brief mit 20 000 Unterschriften übergeben. Wilma Rall mit den Details.

International macht sich die offizielle Schweiz stark für Arbeits- und Menschenrechte. Wenn es aber um den eigenen Einkauf geht, ist man da offenbar weniger kritisch.
Vergangene Woche stand das öffentliche Beschaffungswesen erneut in der Kritik, nach einem Bericht der „SonntagsZeitung“ von illegalen Billiglohnbetrieben in Indien.

Nichtregierungsorganisationen wie die Erklärung von Bern fordern schon seit Jahren, dass Sozial- und Nachhaltigkeitsstandards im Beschaffungsrecht verankert werden.
Gestern haben sie dem Parlament einen offenen Brief mit 20 000 Unterschriften übergeben.
Wilma Rall mit den Details.

Creative Commons Lizenz

Autor: Wilma Rall

Radio: RaBe Datum: 18.09.2012

Länge: 03:38 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)