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I’m a Jew, fuck you – Gespräch zu einer ungewöhnlichen Spurensuche in Sachen jüdischer Erfahrung und Subkultur.

Vor einigen Wochen erschien im Ventil-Verlag ein Buch, dass eine These des Journalisten Steven Lee Beeber aufgreift, der die frühe New Yorker Punkszene untersucht hat.

Dabei war ihm aufgefallen, dass viele der Protagonisten der ersten Punkbewegung jüdische Wurzeln hatten. »We are ugly but we have the music« heisst das Buch, welches sich auf die Suche nach dieser und weiteren nervösen jüdischen Spuren in den Subkulturen des 20. Jahrhunderts begibt.
Jonas Engelmann gab den Band heraus und Alex Pehlemann steuerte einen Beitrag bei. Alex von Radio Corax sprach mit beiden.

Autor: tagesaktuelle redaktion

Radio: corax Datum: 30.10.2012

Länge: 23:31 min. Bitrate: 192 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)