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Ein Film blickt auf die „Occupy Wallstreet“ Bewegung

Tausende von Amerikaner und Amerikanerinnen gingen vor zwei Jahren auf die Strasse und besetzten zentrale Plätze in den grossen Städten.

Sie protestierten gegen die Verantwortlichen der herrschenden Wirtschaftskrise: Gegen Abzocker, gegen Banker und gegen die korrupte Polit-Elite.
Begonnen hat alles in New York. Dort formierten Krisebetroffene und Empörte die sogenannte „Occupy Wall Street“ Bewegung von. Vor gut einem Jahr verschwand die Bewegung von der Bildfläche.
Die beiden Filmemacher Aaron Aites und Audrey Ewell sind unsere Köpfe der Woche. Sie haben gemeinsam mit Dutzenden von Profi- und Amateur-Filmern die bewegte Zeit festgehalten. Jetzt feierte ihr Film „99 Percent – the Occupy Wall Street Collaborative Film“ am renommierten Sundance Film Festival Premiere.
Michael Spahr wollte von ihnen wissen, wie sie zur Occupy-Bewegung gestossen waren?

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Sagt Audrey Ewell. Sie und ihr Partner Aaron Aites waren unsere Köpfe der Woche. Die beiden Filmschaffenden sind die Hauptverantwortlichen vom Film „99 Percent – the Occupy Wall Street Collaborative Film“.
Der Dokumentarfilm feierte soeben Premiere am renommierten Sundance Film Festival. Wann der Film auch in die europäischen Kinos kommt, ist im Moment noch offen. Mehr erfahren Sie auf der Webseite vom Film: www.99percentfilm.com

Autor: Michael Spahr

Radio: RaBe Datum: 28.01.2013

Länge: 10:30 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)