Deshalb gibt es so genannte Investitionsschutzabkommen. Diese Abkommen garantieren den Schweizer Investoren zahlreiche Rechte, oder andersrum gesagt: nehmen die Gastländer in die Pflicht.
So kann ein Investor beispielsweise gegen das Gastland klagen, das Gastland aber nicht gegen den Investor.
Das sei ungerecht und basiere auf veralteten, postkolonialen Vorstellungen, kritisiert der Hilfswerks-Dachverband Alliance Sud, und fordert ein Umdenken.
Warum, und warum gerade jetzt, hören sie im Beitrag von Wilma Rall
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Sagt Peter Niggli, Geschäftsleiter vom Hilfswerk-Dachverband Alliance Sud.
Podcast
Politik
Kritik an Investitionsschutzabkommen
Wenn Schweizer Firmen im Ausland investieren, gehen sie teilweise Risiken ein, vor allem in politisch instabilen Ländern.
Autor: Wilma Rall
Radio: RaBe Datum: 26.02.2013
Länge: 05:06 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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