Greenpeace bringt Unterschriften an den Nordpol
Weisse Wüste, unberührte Natur, eisige Stürme und frostige Kälte – die Arktis gehört nicht zu den gastfreundlichen Regionen der Erde.
Trotzdem hat sich eine kleine Gruppe von 16 Greenpeace-Aktivisten und Aktivistinnen aufgemacht zu einer Expedition zum Nordpol.
Acht Tage waren sie unterwegs, bei minus 25 Grad, auf Schiern und Schlitten durch das ewige Eis. Gestern sind sie angekommen.
Im Gepäck haben sie 2,7 Millionen Unterschriften, für ein Schutzgebiet in der bedrohten Arktis.
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