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Menschenrechtssituation in Mexiko verschlechtert sich

Bald steht Mexiko im Schlaglicht vom UNO-Menschenrechtsrat. Im Oktober durchläuft Mexiko die so genannte «Universelle Periodische Überprüfung» UPR.

Alle UNO-Staaten können Mexiko Empfehlungen abgeben, wie das Land seine Menschenrechtspolitik und -situation verbessern könnte. Mexiko muss Stellung nehmen, und kann diese Empfehlungen akzeptieren oder ablehnen.
Vor vier Jahren musste sich Mexiko schon einmal einer UPR unterziehen. Seither ist die Menschenrechtslage laut Menschenrechtsorganisationen noch schlimmer geworden. Was bringen denn die wachsamen Augen der UNO, und was nicht?
Wilma Rall hat bei der mexikanischen Menschenrechtlerin Georgina Vargas Vera nachgefragt.

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Die Menschenrechts-Anwältin Georgina Vargas Vera weilte auf Einladung vom kürzlich gegründeten Mexiko-Forum Schweiz hier in Bern. Die Organisation setzt sich für die Verbesserung der Menschenrechtslage in Mexiko ein. Sie hat noch keine Website, wer mehr Informationen möchte, kann eine Mail schreiben an info@mexiko-forum.ch.

Autor: Wilma Rall

Radio: RaBe Datum: 19.06.2013

Länge: 05:46 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)