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Hopper's Land - Der Fotograf Florian Jaenicke spürt den melancholischen Gemälden Edward Hoppers mit aktuellen Fotografien nach - Teil 2

Der Fotograf Florian Jaenicke reiste auf den Spuren des legendären Malers Edward Hopper (1882-1967) durch die Landschaften Neuenglands. Bilder der typischen amerikanischen Provinz, die Melancholie und Tristesse der Kleinstädte, die Küste, die Architektur, leere Strassenzüge und einsame Menschen vor der Naturkulisse waren typische Themen für Edward Hopper - und für den Fotografen Florian Jaenicke, der die Bilder des legendären Malers nicht nachstellen will, sondern sich frei von ihnen inspirieren lässt. Dem Stil des berühmten Vertreters des amerikanischen Realismus, seinen Themen, aber auch seinem Spiel mit Licht und Schatten, dem Widerspruch zwischen Melancholie und sonnigen Farben stellt Jaenicke in einem eigenen fotografischen Zugang seine heutigen Werke zur Seite, und schlägt so einen Bogen zwischen Architektur, Malerei und Fotografie. Anlässlich einer Vernissage seiner Fotografien im Freiburger Carl-Schurz-Haus erzählt Florian Jaenicke RDL-Kulturredakteur Alexander Sancho-Rauschel von seiner Arbeitsweise, der besonderen Herausforderung, die das Werk Hoppers auch heute noch für jeden darstellt, der sich künstlerisch mit ihm auseinandersetzt, aber auch von der unerwarteten Gelegenheit, sich das Atelierhaus des Malers einmal ganz aus der Nähe ansehen zu können. Anmerkung: Dies ist Teil 2 des Interviews. Der erste Teil des Interviews liegt ebenfalls vor.

Der Fotograf Florian Jaenicke reiste auf den Spuren des legendären Malers Edward Hopper (1882-1967) durch die Landschaften Neuenglands.
Bilder der typischen amerikanischen Provinz, die Melancholie und Tristesse der Kleinstädte, die Küste, die Architektur, leere Strassenzüge und einsame Menschen vor der Naturkulisse waren typische Themen für Edward Hopper - und für den Fotografen Florian Jaenicke, der die Bilder des legendären Malers nicht nachstellen will, sondern sich frei von ihnen inspirieren lässt.
Dem Stil des berühmten Vertreters des amerikanischen Realismus, seinen Themen, aber auch seinem Spiel mit Licht und Schatten, dem Widerspruch zwischen Melancholie und sonnigen Farben stellt Jaenicke in einem eigenen fotografischen Zugang seine heutigen Werke zur Seite, und schlägt so einen Bogen zwischen Architektur, Malerei und Fotografie.

Anlässlich einer Vernissage seiner Fotografien im Freiburger Carl-Schurz-Haus erzählt Florian Jaenicke RDL-Kulturredakteur Alexander Sancho-Rauschel von seiner Arbeitsweise, der besonderen Herausforderung, die das Werk Hoppers auch heute noch für jeden darstellt, der sich künstlerisch mit ihm auseinandersetzt, aber auch von der unerwarteten Gelegenheit, sich das Atelierhaus des Malers einmal ganz aus der Nähe ansehen zu können.

Anmerkung: Dies ist Teil 2 des Interviews.
Der erste Teil des Interviews liegt ebenfalls vor.

Autor: Alexander Sancho-Rauschel

Radio: RDL Datum: 24.07.2013

Länge: 09:07 min. Bitrate: 213 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)