Die UNMIK, die ehemalige Uno-Übergangsverwaltung im Kosovo habe bei Entführungen und Ermordungen von Kosovo-Serben zu wenig hingeschaut. Dabei hätte die Unmik genau diesen Auftrag gehabt.
Bei Berichten zu den Entführungen und Ermordungen, die während oder nach dem Kosovokrieg stattfanden hätte sie Ermittelungen einleiten sollen.
Im Vorfeld der Beratungen des Uno-Sicherheitsrates zum Kosovo, veröffentlicht Amnesty International nun einen Bericht zu den Versäumnissen der damaligen Uno-Übergangsverwaltung.
Radio RaBe fragte Alexandra Karle, die Mediensprecherin von Amnesty International in Schweiz, was Amnesty der Uno genau vorwirft.
Vorwürfe gegen UNO-Verwaltung im Kosovo
Die UNMIK, die ehemalige Uno-Übergangsverwaltung im Kosovo habe bei Entführungen und Ermordungen von Kosovo-Serben zu wenig hingeschaut. Dabei hätte die Unmik genau diesen Auftrag gehabt. Bei Berichten zu den Entführungen und Ermordungen, die während oder nach dem Kosovokrieg stattfanden hätte sie Ermittelungen einleiten sollen. Im Vorfeld der Beratungen des Uno-Sicherheitsrates zum Kosovo, veröffentlicht Amnesty International nun einen Bericht zu den Versäumnissen der damaligen Uno-Übergangsverwaltung. Radio RaBe fragte Alexandra Karle, die Mediensprecherin von Amnesty International in Schweiz, was Amnesty der Uno genau vorwirft.

Autor: Philippe Blanc
Radio: RaBe Datum: 27.08.2013
Länge: 04:32 min. Bitrate: 160 kbit/s
Auflösung: Stereo (32000 kHz)
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