Vielerorts ist die Medientätigkeit mit lebensbedrohenden Risiken verbunden. Die Menschenrechtsorganisation Reporter-ohne-Grenzen zieht jedes Jahr Bilanz. Auch 2013 starben Dutzende von Medienschaffenden bei ihrer Arbeit - oder - sie wurden angegriffen, entführt oder in Gefängnisse gesteckt.
Michael Spahr hat mit Christoph Dreyer von Reporter-ohne-Grenzen gesprochen und gefragt: Wie sieht die Bilanz für das Jahr 2013 aus?
Profikiller, Bürgerkriege und militante politische Gruppen machen vielen Medienschaffenden das Leben schwer
Als Journalist eines freien Radios riskiert man zuweilen von Tränengas eingenebelt zu werden – oder ein Stadtpräsident versucht einem unter den Tisch zu trinken – ansonsten ist das Leben als Medienschaffender - in der Schweiz - ziemlich harmlos und sicher. Anders sieht es im Rest der Welt aus.

Autor: Michael Spahr
Radio: RaBe Datum: 18.12.2013
Länge: 05:03 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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