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Die Flüchtlinge in der besetzten Schule in Berlin Kreuzberg sind einen Konpromiss eingegangen und haben sich mit der Bezirksregierung geeinigt - die Schule wird nicht geräumt

Die Flüchtlinge in der besetzten Schule in Berlin Kreuzberg sind einen Konpromiss eingegangen und haben sich mit der Bezirksregierung geeinigt - die Schule wird nicht geräumt Seit mehr als einer Woche harrte eine Gruppe von rund 40 Flüchtlingen in der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule aus.

Die Flüchtlinge in der besetzten Schule in Berlin Kreuzberg sind einen Konpromiss eingegangen und haben sich mit der Bezirksregierung geeinigt - die Schule wird nicht geräumt Seit mehr als einer Woche harrte eine Gruppe von rund 40 Flüchtlingen in der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule aus. Mehrere hundert Polizisten hatten Ohlauerstrasse im Bezirk Berlin-Kreuzberg abgesperrt und es drohte die Räumung der Schule. Christian Ströbele und einige andere Grünen-Politiker hatten im Konflikt mit dem Flüchtlingen und dem Bezirk zu vermitteln versucht, um die Räumung der Schule doch noch zu verhindern. Gestern Abend ist es nun zu einer friedlichen Lösung in dem Konflikt gekommen. Wir haben mit Bernice Böhlo gesprochen. Sie ist vom Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein, die die Flüchtlinge vertritt.

Autor: Tagesaktuelle Redaktion

Radio: corax Datum: 03.07.2014

Länge: 08:54 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)