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Das lebendige Denkmal in Budapest als Protestform

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Das lebendige Denkmal in Budapest als Protestform

Seit dem die ungarische Regierung in Budapest das so genannte Mahnmal für die Opfer der deutschen Besatzung zu bauen begonnen hatte, formierte sich vor Ort Widerstand.

Das lebendige Denkmal hat sich nicht nur als Protestform sondern auch als Bildungseinrichtung für die Gesellschaft formiert. Seit inzwischen fast 170 Tagen treffen sich Menschen dort und diskutieren. Wir haben mit der Journalistin Gina Böni und zwei Teilnehmende am Protest gesprochen.

Creative Commons Lizenz

Autor: tagesaktuelle Redaktion

Radio: corax Datum: 15.09.2014

Länge: 13:33 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)