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Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin

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Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin

Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin Eindrücke vom Prozess in Ludwigslust Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber unaufhörlich.

Gerichtliches Nachspiel für Castor-Transport nach Lubmin Eindrücke vom Prozess in Ludwigslust

Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber unaufhörlich. So kommt es zu der absurden Situation, dass sich eine Aktivistin aus dem Raum Uelzen am 28. Oktober vor dem Amtsgericht in Ludwigslust wegen angeblicher Nötigung verantworten muss, für ein Ereignis, das fast vier Jahre zurückliegt: ein Atommülltransport in das Zwischenlager Nord bei Greifswald-Lubmin.
17.12.2010 - Castor-Stopp bei Ludwigslust

17.12.2010 - Castor-Stopp bei Ludwigslust

Es handelte sich um einen Transportzug mit vier Castorbehältern aus dem südfranzösischen Kernforschungszentrum Cadarache, wo 2500 Brennstäbe aus einem stillgelegten Forschungsreaktor in Karlsruhe sowie aus dem ehemals atomgetriebenen Forschungsschiff Otto Hahn aufbewahrt wurden. Dieser startete am 14. Dezember 2010 und erreichte Lubmin am 16. Dezember 2010.
Ausserdem gibt es noch Neuigkeiten aus Gorleben.
Tim Thaler sprach mit Kerstin Rudek darüber

Creative Commons Lizenz

Autor: Tim Thaler

Radio: coloradio Datum: 01.11.2014

Länge: 15:44 min. Bitrate: 134 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)