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AfD parlamentarischer Arm einer völkisch-nationalistischen rassistischen Massenbewegung

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AfD parlamentarischer Arm einer völkisch-nationalistischen rassistischen Massenbewegung

Zusammenfassung im Vortrag von Marco Brenneisen zur Wahl, Entwicklung, Klassen/Mileu-Herkunft und Lobbyarbeit der AfD (nicht nur)in Mannheim und welche(auch)xenophoben law-and-order Anfragen /Anträge sie bisher im Gemeinderat einbrachten. Dossier: Gegen »Pegida« »Patriotische Europäer«, ihre Ableger und Gegenaktionen darin: »Patriotischen Europäer« hetzen gegen eine herbeihalluzinierte »Islamisierung des Abendlandes«.

Zusammenfassung im Vortrag von Marco Brenneisen zur Wahl, Entwicklung, Klassen/Mileu-Herkunft und Lobbyarbeit der AfD (nicht nur)in Mannheim und welche(auch)xenophoben law-and-order Anfragen /Anträge sie bisher im Gemeinderat einbrachten.
Dossier: Gegen »Pegida«
»Patriotische Europäer«, ihre Ableger und Gegenaktionen

darin:

»Patriotischen Europäer« hetzen gegen eine herbeihalluzinierte »Islamisierung des Abendlandes«. Doch der Protest gegen »Pegida« und ihrer Ableger wird stärker

Zuletzt aktualisiert: 17.03.2015
http://www.jungewelt.de/bibliothek/dossi...

Bayerischer »Pegida«-Ableger schrumpft, stramme Neonazis bilden immer grösseren Anteil

Der Mannheimer Künstler Kurt Fleckenstein rollte den Pegida-Demonstranten in Dresden am Montag nachmittag den Teppich aus. Doch es war nicht einer der vielen Versuche, sich der vielzitierten »Ängste der besorgten Bürger« anzudienen, sondern...

Übergriffe auf Flüchtlinge häufen sich – besonders in Sachsen, Bayern und NRW

17.März 15: Ableger der in Dresden gegründeten »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« (Pegida) gibt es mittlerweile nicht nur in Deutschland. Mit einer Kundgebung in Hospitalet de Llobregat ist Pegida Katalonien am vergangenen Mittwoch erstmals öffentlich in Erscheinung getreten. Pegida.Cat nahm damit den elften Jahrestag des Bombenanschlags im Madrider Bahnhof Atocha am 11. März 2004 zum Anlass, bei dem 191 Menschen ums Leben gekommen waren. Die 2004 kurz vor den damaligen spanischen Parlamentswahlen begangene Anschlagserie auf Regionalzüge war wenig später einer islamistischen Zelle zugeordnet worden. .........

der Sprengstoff dazu (Bahnhof Atocha)wurde vom spanischen Geheimdienst geliefert, siehe dazu Berichte von Ralf Streck in Heise, Telepolos

Von dort stammt der Sprengstoff, der über Spitzel der Nationalpolizei und Guardia Civil an die islamistischen Attentäter geliefert wurde (Von Spitzeln, Terroristen und dem schweren Geschäft der Aufklärung)
http://www.heise.de/tp/artikel/18/18877/...
Ermittlungen gegen Guardia Civil wegen Anschlägen vom 11. März
Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. März in Madrid ermittelt nun die spanische Justiz gegen die Guardia Civil wegen Unterschlagung von Beweismitteln. Auslöser ist ein aufgenommenes Gespräch aus dem Jahr 2001, in dem ein Spitzel den Militärs von Geschäften derer berichtet hat, welche später die Attentäter mit Sprengstoff versorgt haben. Der Vorgang belebt nun auch die parlamentarische Untersuchungskommission.

Ein vor drei Jahren aufgenommenes Tonband sorgt im spanischen Staat gehörig für Unruhe. Es ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es widerlegt eindeutig die Darstellung, die Guardia Civil habe von den Sprengstoffdeals des Geflechts um den Ex-Minenarbeiter und Spitzel der Nationalpolizei José Emilio Suárez Trashorras (Spitzel in Madrider Anschläge verwickelt) nichts gewusst. Der hatte den Islamisten den Sprengstoff für die Anschläge verkauft.

Creative Commons Lizenz

Autor: Reinhard grenzenlos

Radio: bermuda Datum: 22.03.2015

Länge: 07:58 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Mono (44100 kHz)