Und sie bewegen sich immer ein wenig an der Grenze, von dem was man oder frau noch gerade darf: das Peng!-Kollektiv aus Deutschland. Auch zur herrschenden Flüchtlingskrise hat das Kollektiv eine Aktion gestartet. Auf der Webseite fluchthelfer-punkt-in ruft es zum „Shutteln statt Schmuggeln“ auf – und gibt Tipps, wie engagierte Leute, Flüchtlingen auf der Reise durch Europa helfen können – ohne sich der Schlepperei schuldig zu machen.
Michael Spahr hat mit dem Peng!-Aktivisten Paul von Rebeck gesprochen und wollte wissen: Wer seid ihr eigentlich?
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ERATION
Soweit der Peng!-Aktivist, der sich Paul von Rebeck nennt. Alle Informationen und weiterführende Links gibt es auf www.pen.gg
„Natürlich erhalten wir Morddrohungen von Nazis, doch wir machen weiter.“ – Kollektiv „Peng!“ ruft zur Fluchthilfe auf
Sie machen mit kleinen Aktionen auf grosse Ungerechtigkeiten im System aufmerksam. Sie benutzen Humor für ihre provokativen Aktionen.

Autor: Michael Spahr
Radio: RaBe Datum: 17.09.2015
Länge: 03:57 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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